Kiebitz; Copyright: NABU/Frank Derer

Der Kiebitz ist der Vogel des Jahres 2024

Früher war der Kiebitz als „Allerweltsvogel“ häufig zu sehen. Doch in den letzten Jahrzehnten sind sind seine Bestände durch intensive Landwirtschaft und Lebensraumverlust stark zurückgegangen. Lesen Sie hier mehr dazu

Copyright: NABU/Jan Piecha

Besseres Auskommen von Mensch und Stadttauben!

Wie kaum eine andere Vogelart hat sich die Stadt- oder Straßentaube an Lebensbedingungen angepasst, die weitgehend vom Menschen bestimmt werden. Das schafft Probleme. Wie Mensch und Stadttaube besser miteinander auskommen, lesen Sie hier

Vogelhotel Falkenstein in Villmar-Aumenau

Vogelhotel Falkenstein

Noch ist genug zu tun bei unserem Projekt, den ehemaligen Trafoturm in Aumenau zum Vogelhotel Falkenstein umzubauen. Nistkästen für Mauersegler, Fledermäuse, Mehlschwalben sind angebracht, weitere werden folgen. mehr

Infos Schwalbenschutz: hier


125 Jahre NABU - für Mensch und Natur - wir sagen Danke!


Dickes Plus bei den Meisen

Ergebnisse der Wintervogelzählung 2024

Vom 5. bis 7. Januar 2024 fand die 14. Aktion „Stunde der Wintervögel“ statt. Der Wintereinbruch sorgte für viel Betrieb an den Futterstellen und für eine großartige Beteiligung an der Zählaktion. 130.000 Menschen meldeten ihre Beobachtungen. Ergebnis: Haussperlinge sind die häufigste gesichtete Vogelart, gefolgt von Kohlmeisen und Blaumeisen. Weitere  Ergebnisse der Winzervogelzählung finden Sie hier.


Bedrohte Botschafter des Glücks

Naturnester bewahren, Kunstnester säubern

Früher galten Schwalben als Boten des Glücks, die das Haus vor Feuer und Blitz sowie das Vieh im Stall vor Krankheiten bewahrten. Noch heute gilt die erste aus dem afrikanischen Winter zurückgekehrte Schwalbe als Zeichen dafür, dass der Frühling beginnt. Die Bestände von Mehl- und Rauchschwalbe gehen jedoch seit Jahren zurück. Sie können helfen! Im Winterhalbjahr gilt es Naturnester zu bewahren und Kunstnester zu säubern oder zu ergänzen. Mehr zum Schwalbenschutz →


Fledermausfreundliches Haus

Helfen Sie den faszinierenden Kobolden der Nacht!

Geeignete Quartiere für Fledermäuse werden immer knapper. Mit dem Anbringen von Fledermauskästen  können Sie den faszinierenden Kobolden der Nacht helfen. Wir zeichnen Ihr Engagement mit einer Urkunde und Plakette aus. Auch naturnahes Gärtnern und das Anpflanzen einheimischer Kräuter und Gehölze hilft Insekten und damit mittelbar auch den Fledermäusen. Mehr zum Fledermausschutz →


Siebenpunkt-Marienkäfer - Foto: Frank Derer / NABU

Insekten zählen, nicht nur im Sommer

Insekten sorgen dafür, dass unser Planet bewohnbar bleibt: Sie sind ein wesentliches Glied der Nahrungsketten und Nährstoffkreislauf in den Ökosystemen, vertilgen Schädlinge und verbessern den Boden. Einer von drei Bissen, die wir essen, ist indirekt von der Bestäubung durch Insekten abhängig. Das ganze Jahr über lassen sich Insekten entdecken, auch in der kälteren Jahreszeit. Marienkäfer, Florfliegen oder Wanzen ziehen gerne auch in unsere Keller oder Dachböden ein. Andere Insekten überwintern in hohlen Pflanzenstängeln. Mehr Infos zu Insekten im Winter hier.
Wer schon den Sommer herbeisehnt, findet hier die Insektensommer-Aktionsseite



Schnappschüsse aus der heimischen Natur (Fotos: Herbert Friedrich, Harald Ristau)


Nachhaltig und ökologisch leben

Einem Wald darf man nur so viele Bäume entnehmen, wie wieder nachwachsen können. Dies ist stark vereinfacht das Prinzip der Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft - ein Begriff, der wesentlich 1713 von Hans Carl von Carlowitz geprägt wurde. Nachhaltigkeit sollte heute in allen Bereichen des Wirtschaftens, Konsumierens und Miteinanderlebens berücksichtigt werden. Damit Nachhaltigkeit nicht zur modischen Werbe-Floskel verkommt, solten wir uns bemühen, Nachhaltigkeit zu denken und praktisch zu leben. Mehr Hintergründe dazu finden sich auf den NABU-Seiten zur nachhaltigen Entwicklung, praktische Tipps und Anregungen auf der NABU-Seite 'Ökologisch Leben'.



Everydays for Future

Seit 120 Jahren für Klima, Mensch und Natur

Eisbär ohne Eis - Foto: NABU/Christoph Kasulke
Eisbär ohne Eis - Foto: NABU/Christoph Kasulke

Der Klimawandel wird weltweit für alle  immer spürbarer. Er beeinträchtigt bereits heute die Lebensgrundlagen von Milliarden von Menschen und bedroht 20 bis 30 Prozent der auf der Erde vorkommenden Arten. Einerseits sind zwingend Maßnahmen zur Anpassung an den unvermeidlichen Klimawandel notwendig, andererseits müssen noch schlimmere Auswirkungen des Klimawandels vermieden werden. Deshalb muss der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf maximal zwei Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden. NABU-Startseite zum Klimaschutz


Willkommen beim NABU KV Limburg-Weilburg

Für Mensch und Natur

Auftakt zur Mitgliederwerbung 2017 - Foto: NABU-Limburg-Weilburg
Auftakt zur Mitgliederwerbung 2017 - Foto: NABU-Limburg-Weilburg

Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.

 

In diesem Jahr bieten wir wieder eine Vielzahl naturkundlicher Exkursionen in die Natur an, bei denen Sie Gelegenheit haben, die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt vor Ihrer Haustür kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie und viele schöne gemeinsame Beobachtungen!

  

Wenn Sie sich vorstellen können für die Natur hier in Landkreis Limburg-Weilburg aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren monatlichen Treffen vorbei. Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand oder indem Sie über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung treten.


NABU-Vogelstimmenquiz, Zugvogelquiz und Klimaquiz

Testen und erweitern Sie Ihr Wissen zu Vogelstimmen, zum Vogelzug und zum Klimawandel

Mit dem NABU-Vogelstimmenquiz kommen sowohl Anfänger als auch Profis auf Ihre Kosten. Vorgestellt werden die 40 häufigsten Gartenvögel. Die Zusammenstellung der Arten erfolgt dabei nach dem Zufallsprinzip. Wird eine Stimme nicht erkannt, kann man die wichtigsten Fakten zu der Art in einem Steckbrief nachlesen und sich die Vogelstimme in Ruhe anhören ohne das Spiel unterbrechen zu müssen. 
Zum NABU-Vogelstimmenquiz

Wenn Ihnen das Vogelstimmenquiz gefällt, dann finden Sie vielleicht auch Gefallen an unserem
NABU-Quiz rund ums Klima

 

Ziehende Kraniche - Foto: NABU/Frank Derer
Ziehende Kraniche - Foto: NABU/Frank Derer

Faszination Vogelzug

Vor allem im Frühling und im Herbst können wir den Vogelzug am Himmel beobachten. Aber warum ziehen Vögel zum Überwintern überhaupt in den Süden, welche Arten ziehen nachts, welche im Schwarm oder allein?
Testen Sie Ihr Wissen in unserem
NABU-Zugvogelquiz